Ein Thema, welches ich schon länger beschreiben wollte, jedoch erst kürzlich wieder darauf aufmerksam gemacht wurde, ist „In der Zone sein“. Erst hat es mich etwas verwundert, dass man in deutschen Publikationen so wenig zu dem Thema findet, allerdings ist die Übersetzung auch nicht ganz einfach. „Die Zone“ wurde ebenfalls lange Zeit im deutschen Sprachgebrauch mit der Besatzungszone verbunden. Heute ist dies glücklicherweise nicht mehr so, das beste Beispiel für den neuen Sprachgebrauch mag die Benennung des Sport-Senders DAZN sein, der auf das Thema anspielt und in Deutschland ebenfalls Zuspruch findet.
Jon hatte „the zone“ kürzlich in einem Kommentar bei Strava erwähnt, und er beschreibt unter Anderem den Zustand mit folgender Analogie:
It’s the opposite of “writer’s block” where, rather than being stuck and paralyzed on what to do next, your words just flow naturally and you have a period of creative exuberance.
Was genau ist die Zone und wie erreicht man diesen Zustand?