Ich habe verschiedene Rudergeräte selber getestet und darüber meine Erfahrung beschrieben. Rudergeräte mit Luftwiderstand, Rudergeräte mit Magnetwiderstand und Rudergeräte mit Wasserwiderstand, Marken wie Concept2, Augletics, Waterrower, RP3, Decathlon mit der Eigenmarke Domyos, Biorower, Rogue Fitness und noch ein paar weitere … Als ich auf der Fibo war und EXR besucht habe, wurde mir das Ausmaß an verschiedenen Gerät erst einmal bewusst. 🤯
1. Was ist Dein Hauptziel?
2. Wie viel Platz hast Du zu Hause?
3. Wie wichtig ist Dir ein leises Training?
4. Wie hoch ist Dein Budget?
Empfehlung:
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Rudern zählt zu den effizientesten Trainingsformen für Zuhause: Du trainierst Kraft und Ausdauer gleichzeitig, schonst Deine Gelenke und brauchst dafür nur wenig Platz. Egal ob Du gerade erst mit dem Training beginnst oder gezielt Deine Fitness verbessern willst – mit dem richtigen Rudergerät fürs Homegym erreichst Du Deine Ziele schneller.
Vom Trainingsgerät der Ruder-Elite zur Homegym-Lösung

Rudergeräte wurden ursprünglich für Profi-Athleten entwickelt, um außerhalb der Saison realitätsnah trainieren zu können. Schon im 19. Jahrhundert kamen erste Geräte zum Einsatz. Heute sind Rudergeräte längst nicht mehr nur in Bootshäusern zu finden – sie gehören zu den beliebtesten Heimtrainingsgeräten überhaupt.
Mit der Entwicklung moderner Widerstandssysteme (z. B. Wasser, Luft, Magnet) und smartem Design (z. B. klappbar, leise, mit Display) haben sich Rudergeräte zu Hightech-Fitnesslösungen für jedermann entwickelt.
Rudern kann jeder lernen, der Einstieg ist einfach und unkompliziert und kann schnell mittels Youtube-Anleitung selbst erlernt werden, mittlerweile gibt es jedoch auch eine ganze Reihe von Apps, welche das Training unterstützen.
Häufige Fragen zu Rudergeräten
Ist ein Rudergerät besser als ein Crosstrainer?
Ob ein Rudergerät besser ist als ein Crosstrainer, hängt von Deinen individuellen Trainingszielen, Deinem Platzangebot und Deinem persönlichen Fitnesslevel ab. Dennoch gibt es gute Gründe, warum viele Fitness-Profis und Sportwissenschaftler das Rudergerät als die überlegene Option betrachten – insbesondere für das Training im Homegym.
Ganzkörpertraining vs. Teilaktivierung
Ein wesentlicher Unterschied: Das Rudergerät aktiviert bis zu 85 % der gesamten Muskulatur. Es trainiert Beine, Gesäß, Rücken, Schultern, Arme und den Core gleichzeitig. Beim Crosstrainer hingegen sind es primär Beine und teilweise die Arme, wobei der Bewegungsumfang der Oberkörpermuskulatur eingeschränkt bleibt. Wer also möglichst viele Muskelgruppen in kurzer Zeit trainieren will, ist mit einem Rudergerät klar im Vorteil.
Effizienz & Zeitersparnis
Durch die hohe Muskelaktivierung beim Rudern ist der Kalorienverbrauch pro Minute deutlich höher als beim Crosstrainer. Gleichzeitig fördert das Rudergerät sowohl die aerobe Ausdauer (Herz-Kreislauf-System) als auch die muskuläre Ausdauer. Das macht es zur idealen Wahl für alle, die effektiv Fett verbrennen und gleichzeitig Muskulatur aufbauen möchten – mit nur einer Bewegung.
Gelenkschonung & Belastung
Beide Geräte gelten als gelenkschonend, da sie ohne Aufprallbewegungen auskommen. Das Rudergerät bietet jedoch durch die horizontale Bewegungsrichtung und die fließende Dynamik einen noch natürlicheren Bewegungsablauf – besonders vorteilhaft für Menschen mit Knie- oder Hüftproblemen.
Platz & Lautstärke
Moderne Rudergeräte – besonders mit Magnetwiderstand oder Wasser – sind oft sehr leise und platzsparend, manche sogar klappbar. Crosstrainer benötigen häufig mehr Raum in der Breite und Höhe, was in kleinen Wohnungen problematisch sein kann.
Fazit:
Wenn Du ein kompaktes, leises, hochwirksames Ganzkörpergerät für Dein Homegym suchst, ist das Rudergerät meist die bessere Wahl. Es bietet mehr Trainingsreize, höhere Effizienz und mehr Muskelbeteiligung – bei vergleichbarer oder sogar geringerer Belastung für die Gelenke. Für alle, die funktionelle Fitness, Ausdauer und Kraft zugleich verbessern wollen, ist das Rudergerät die Top-Empfehlung.
Hilft Rudern beim Abnehmen?
Ja – Rudern ist hervorragend zum Abnehmen geeignet, weil es sowohl Kalorien verbrennt als auch Muskeln aufbaut. Diese Kombination ist der Schlüssel zu einer nachhaltigen Gewichtsreduktion. Viele Menschen unterschätzen, wie wirkungsvoll ein Training auf dem Rudergerät tatsächlich ist – gerade im Vergleich zu Joggen, Radfahren oder Crosstraining.
Hoher Kalorienverbrauch durch Ganzkörpereinsatz
Beim Rudern werden zahlreiche große Muskelgruppen gleichzeitig beansprucht – insbesondere Beine, Rücken, Schultern und Bauch. Das führt zu einem hohen Energieumsatz. Je nach Intensität, Körpergewicht und Trainingsdauer kannst Du mit einer Rudereinheit von 30 Minuten zwischen 300 und 600 Kalorien verbrennen. Das ist vergleichbar mit Jogging – allerdings mit weniger Belastung für die Gelenke.
Muskelaufbau für langfristigen Erfolg
Ein weiterer Vorteil: Rudern fördert den Muskelaufbau – besonders in Rücken, Core und Beinen. Muskelmasse erhöht Deinen Grundumsatz, also den Kalorienverbrauch in Ruhe. Das bedeutet: Selbst wenn Du nicht trainierst, verbrennst Du durch mehr Muskelmasse automatisch mehr Kalorien – ein entscheidender Faktor für langfristige Gewichtsabnahme.
Intervalltraining steigert den Nachbrenneffekt
Besonders effektiv ist das Intervalltraining (z. B. Tabata) auf dem Rudergerät. Kurze, intensive Belastungsphasen wechseln sich mit Erholungsphasen ab. Das sorgt nicht nur für Abwechslung, sondern erhöht auch den sogenannten Nachbrenneffekt. Dein Körper verbrennt dann auch nach dem Training weiter Kalorien – teils bis zu 24 Stunden.
Nachhaltiger als Crash-Diäten
Statt kurzfristige Diäten mit Muskelabbau und Jojo-Effekt zu verfolgen, unterstützt Rudern eine langfristige Veränderung der Körperzusammensetzung: mehr Muskeln, weniger Fett. Kombiniert mit einer ausgewogenen Ernährung ist das Rudern deshalb ein idealer Begleiter auf dem Weg zu einem gesünderen, schlankeren Körper.
Fazit:
Wer effizient, gelenkschonend und nachhaltig abnehmen möchte, trifft mit dem Rudergerät eine hervorragende Wahl. Der hohe Kalorienverbrauch, die Muskelaktivierung und der Nachbrenneffekt machen das Rudern zu einer der besten Bewegungsformen zur Gewichtsreduktion im Homegym.
Welche Muskeln werden trainiert?
Das Rudergerät ist eines der wenigen Fitnessgeräte, die nahezu den gesamten Körper gleichzeitig trainieren. Bis zu 85 % der Muskulatur wird bei jedem Zug beansprucht. Genau das macht das Training so effektiv – sowohl für Muskelaufbau als auch für die Fettverbrennung.
Beine (Quadrizeps, Beinbeuger, Waden)
Der Ruderschlag beginnt mit einem kraftvollen Abdruck über die Beine. Dabei arbeiten vor allem die Oberschenkelmuskulatur (Quadrizeps), die hintere Oberschenkelmuskulatur (Ischiocrurale) sowie die Waden. Dieser Teil der Bewegung ähnelt einer Kniebeuge – nur mit weniger Belastung für die Gelenke.
Gesäßmuskulatur (Gluteus Maximus)
Die Gesäßmuskeln unterstützen den Beinantrieb und sorgen für Stabilität im Hüftbereich. Beim Rückweg wird die Hüftbeugung kontrolliert – ein Aspekt, der gerade bei Rückenschmerzen oft unterschätzt wird.
Rücken (Latissimus, Trapezmuskel, Rückenstrecker)
Während des Mittel- und Endzugs übernimmt der Rücken eine tragende Rolle: Der Latissimus dorsi zieht die Arme zurück, der Trapezmuskel stabilisiert Schulter und Nacken, während der Rückenstrecker für eine aufrechte Haltung sorgt. So wird Rudern zum besten Rückentraining im Sitzen.
Core & Bauchmuskulatur
Die gesamte Körpermitte arbeitet bei jeder Bewegung mit. Die Bauchmuskeln stabilisieren den Oberkörper und helfen dabei, die Kraft vom Unterkörper effizient auf den Oberkörper zu übertragen. Ein starker Core schützt vor Rückenschmerzen und verbessert die Haltung im Alltag.
Arme & Schultern (Bizeps, Trizeps, Deltamuskel)
Im letzten Teil des Ruderschlags ziehen die Arme das Zugseil zur Brust. Der Bizeps beugt den Arm, der Trizeps streckt ihn wieder beim Zurückführen. Die Schultern (v. a. vorderer Deltamuskel) unterstützen und stabilisieren.
Fazit:
Das Rudergerät bietet ein komplettes Kraftausdauertraining, das fast alle Hauptmuskelgruppen gleichzeitig beansprucht – ideal für den Muskelaufbau, die Stabilität und das Wohlbefinden. Es gibt kaum ein anderes Gerät, das so effektiv und gleichzeitig gelenkschonend trainiert.
Wie viel Platz braucht ein Rudergerät?
Rudergeräte gelten als platzsparend und wohnungstauglich, vor allem im Vergleich zu Laufbändern oder Crosstrainern. Dennoch solltest Du vor dem Kauf prüfen, wie viel Platz Du zur Verfügung hast – sowohl in der Nutzung als auch zur Lagerung.
Durchschnittliche Maße eines Rudergeräts:
Länge: 200–250 cm
Breite: ca. 50 cm
Höhe (aufgebaut): 40–70 cm
Höhe (hochkant): 210–220 cm
Das bedeutet: Du brauchst rund 2,5 m Länge und 1 m in der Tiefe, um komfortabel zu trainieren – auch beim Vor- und Zurückrollen des Sitzes.
Klappbare Modelle für kleine Räume
Viele Hersteller bieten inzwischen klappbare Rudergeräte an, bei denen sich entweder das Schienensystem hochklappen lässt oder die sich vertikal aufstellen lassen (z. B. WaterRower, Concept2). Das spart nach dem Training enorm Platz – ideal für kleine Wohnungen oder Mehrzweckräume.
Wasser-, Luft- oder Magnet-Rudergerät?
Magnet- und Wassergeräte sind in der Regel kompakter und leiser – besonders gut für Training im Wohnzimmer. Luft-Rudergeräte wie das Concept2 benötigen etwas mehr Raum und sind lauter, aber auch besonders robust.
Zusätzliche Aspekte:
Deckenhöhe: Für das Training selbst reichen normale Deckenhöhen aus (ca. 2,3 m).
Unterlage: Eine Gummimatte schützt Boden und Gerät.
Transportrollen: Viele Geräte lassen sich leicht verschieben.
Fazit:
Ein Rudergerät benötigt weniger Platz als viele denken – und lässt sich bei Bedarf gut verstauen. Wer sich für ein klappbares oder vertikal verstaubares Modell entscheidet, kann auch in kleinen Wohnungen problemlos trainieren. Ideale Geräte für das Homegym kombinieren effizientes Training mit minimalem Platzverbrauch.
