Einer der Artikel im Blog, welcher in letzter Zeit sehr hĂ€ufig gelesen wird, ist mein Test des Whoop Armbandes – erst kĂŒrzlich hatte Julian in meiner Sportgruppe gefragt was eher fĂŒr sein Ziel, regelmĂ€Ăig zu laufen, hilfreicher wĂ€re: Eine Apple Watch oder Whoop. Die Antwort: It depends đđ«
Bei dem Whoop Armband hat man ja den kapitalistischen Grundgedanken im Abo-Modell verewigt: Game Over? – Insert Coin đž Ein Punkt, den Menschen mit schmalem Budget auĂen vor lassen.
„Living on a budget“: Aus meiner Perspektive macht es durchaus Sinn sich selber ein Budget fĂŒr lebenserhaltende MaĂnahmen zu setzen. Wann gehe ich in Rente? Wie lange wird mein Körper noch leistungsfĂ€hig sein und eine Wertschöpfung generieren können? Kann das Produkt meine Fitness und mein Wohlbefinden nachhaltig verbessern?
Abo-Modelle machen fĂŒr mich insbesondere dann einen Sinn, wenn man wĂ€hrend der Nutzung einen Mehrwert daraus zieht. Wenn dieser (gefĂŒhlte) Mehrwert geringer ist als der Preis, guckt man automatisch nach gĂŒnstigeren Alternativen. đ Zepp hat mit dem Amazfit Armband nun ein Produkt veröffentlicht, welches genau diesen Painpoint adressiert und den Formfaktor eines Always On Fitness Trackers abbildet.
Ich finde den Preis von rund 100⏠durchaus interessant – doch hĂ€lt das Armband auch was es verspricht? Ich habe das Amazfit Helio Strap bei Amazon bestellt und dieses nun in den letzten Wochen im Alltag getestet.