Das Wetter ist nicht so richtig schön, der Tag nichts Ganzes und nichts Halbes und dann noch die Frage: Heute trainieren? 🤔😮💨
Ich kenne das von mir selber, aber auch von der Familie und Freunden. Manchmal muss der innere Schweinehund überwunden werden – denn wenn man ehrlich ist: Fitness Training ist das Beste was dem Körper passieren kann, oder nicht?
Inhalt
Was kann man tun, wenn man keine Lust auf ein Training hat?
Aus meiner Perspektive sollte das Training Spaß machen. Klar, nicht jedes Einzelne, aber grundsätzlich darf die Freude am Training nicht verloren gehen. Wenn das passiert, dann stimmt etwa nicht mit dem Training. Es braucht Variation und Veränderung, Abwechslung und natürlich auch Routinen auf welche man zurückfallen kann.
Motivation statt Frust: Wie man wieder in den Flow kommt
Wenn man merkt, dass die Motivation sinkt, hilft es, kurz innezuhalten und zu reflektieren: Warum trainiere ich überhaupt?

Für viele ist es die Gesundheit, für andere das gute Gefühl nach dem Training, oder die Gewissheit, dass man langfristig etwas für sich tut. Dieses Warum ist der Anker, der auch dann trägt, wenn die Lust mal Pause macht. Ich habe mich kürzlich auf das Rudergerät gesetzt, die Motivation war nicht 100% da, daher habe ich ein ergebnisoffenes „Just Row“ ausgewählt. 🙂 Mal gucken, wie lange ich rudere …
Letztendlich waren es dann 5km, eigentlich wollte ich bereits nach 10 Minuten wieder aufhören, aber dann hat mich EXR mit einem Badge belohnt und ich habe mich daran erinnert, dass es noch ein weiteres Badge bei 5k gibt – das war dann mein Tagesziel. 😮💨✊🏻 Es geht immer weiter oder länger, manche Tage sind jedoch schlicht nicht dafür gemacht und dann sind 5km auch ein gutes Ergebnis. 🤷🏼♂️

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Ein kleiner Trick: Schreib ein Ziel auf – und zwar so konkret wie möglich. Nicht „Ich will fitter werden“, sondern „Ich möchte in 8 Wochen wieder 10km joggen“ Das gibt Struktur, Fokus – und Motivation. Das Aufschreiben hilft tatsächlich, selbst wenn es nur eine kleine Geste ist, manifestiert sich dadurch der Gedanke.
Mini-Sessions statt gar nichts
Wenn der Schweinehund besonders laut bellt, hilft es oft, klein anzufangen. Fünf Minuten Bewegung sind besser als keine.
Ein paar Liegestütze, eine kurze Mobility-Session oder zehn Minuten Rudern reichen, um den Kreislauf anzukurbeln.
Häufig passiert dann etwas Magisches: Man merkt, dass es eigentlich ganz gut tut – und bleibt länger dran, als man dachte. 😌🙌🏻
Der Kontext zählt
Nicht immer liegt es an der fehlenden Motivation. Manchmal ist man auch einfach müde, gestresst oder mental ausgelaugt. Dann sollte man sich nicht zwingen, sondern überlegen, was der Körper wirklich braucht.
Vielleicht ist heute kein Tag für HIIT oder Krafttraining – aber ein Spaziergang an der frischen Luft, leichtes Dehnen oder ein paar Minuten auf der Matte können genau richtig sein.
Training ist kein Selbstzweck, sondern eine Form von Selbstfürsorge. Wer regelmäßig trainiert, kennt den Unterschied zwischen „faul“ und „erschöpft“ – und genau da liegt die Kunst.
Abwechslung ist der Schlüssel

Wenn man immer dasselbe trainiert, schleicht sich Routine ein – und mit der Routine oft die Langeweile. Probier etwas Neues:
- Statt Indoor-Training mal raus in die Natur.
- Statt Rudern eine Kettlebell-Session.
- Statt Krafttraining mal Yoga oder Mobility.
- Statt Laufen oder Radfahren einmal Rudern
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Der Körper liebt neue Reize – und der Kopf auch.
Jede Veränderung bringt frische Energie und kann die Motivation wieder entfachen.
Belohnungssysteme – aber clever
Belohnungen funktionieren, wenn sie nicht zur Ausrede werden.
Nach dem Training eine gute Mahlzeit, eine kalte Dusche, ein Spaziergang im Sonnenuntergang – das Gehirn merkt sich, dass Bewegung mit positiven Emotionen verknüpft ist. Und das verstärkt langfristig die Motivation.
Ein Tipp: Tracke nicht nur deine Workouts, sondern auch wie du dich danach fühlst. Das ist ehrlicher als jede Fitness-App.
Bewegung ist Leben
Es wird immer Tage geben, an denen man keine Lust hat.
Aber genau diese Tage entscheiden, wie konstant man bleibt.
Training ist kein Zwang, sondern ein Privileg.
Ein starkes Herz, gute Laune, bessere Regeneration – das alles bekommt man nicht geschenkt, sondern erarbeitet.
Also: Nicht denken, einfach anfangen. Oft ist das Schwerste nicht das Training selbst, sondern der Weg zur Matte, zum Rudergerät oder vor die Tür.
Und wenn du heute wirklich keine Lust hast? Dann bewege dich wenigstens ein bisschen. Denn ein kleiner Schritt in Bewegung ist immer besser als Stillstand.
In diesem Sinne: Get rowing 😉🤙🏼




