Der Begriff „Pacemaker“ dürfte vielen geläufig sein – sei es als medizinischer Herzschrittmacher oder als Beruf im Sport, bei dem erfahrene Läufer als Schrittmacher (auch „Pacer“) fungieren, um eine gleichmäßige Geschwindigkeit für andere Athleten vorzugeben.
Der Pacemaker sorgt dafür, dass das Tempo eingehalten wird, damit der Athlet seine Ziele erreicht. Diese Idee lässt sich hervorragend auf das Rudern übertragen – und hier kommt der fast unsichtbare Trainingspartner als sogenanntes „Pace Boat“ ins Spiel.
In diesem Blogartikel wollen wir uns genauer mit diesem hilfreichen Werkzeug auseinandersetzen, warum es für das Training wertvoll ist und wie man damit das Beste aus dem Rudertraining herausholt.