Kürzlich ist mein Volleyball Training unvorhergesehen ausgefallen. Das passiert nicht häufig und die Frage ist dann was man mit der unverhofft „gewonnenen“ Zeit anfängt. Meine Frau hat sich an diesem Abend für einen Rosamunde Pilcher Film entschieden und obwohl ich ich dieser besonderen Kunstform des Filmes tatsächlich manchmal etwas abgewinnen kann, habe ich mich trotzdem für das Rudergerät entschieden. Guilty pleasures 😉
Nicht nachdenken, einfach draufsetzen, Steady State, Musik auf die Kopfhörer und Rudern. Was kann es Besseres geben? In der Regel reicht mir das bereits aus, die Gedanken fangen sowieso nach kurzer Zeit an zu wandern. Nebenbei habe ich jedoch noch EXR mitlaufen lassen, „Just Row“, sodass ich ein paar Metriken im Blickfeld habe und zusätzlich etwas Eyecandy erhalte. Und nach einer Weile kam das erste Segment. „Hm, eigentlich bin ich im Steady State, soll ich nun wirklich versuchen einen PR zu jagen?“